Wer Macht hat, weil er frei ist, strahlt Ruhe aus. Wer Macht braucht, weil er unfrei ist, wirkt gefährlich.
Das Prisoner’s Dilemma erklärt, warum Mobbing kurzfristig funktioniert – und warum es langfristig zerstört.
Die #Psychologie liebt große Sätze. Einer der beliebtesten lautet: »Du kannst andere nicht ändern, du kannst nur dich selbst ändern.«
Es beginnt oft unauffällig. Eine Person, charmant und überzeugend, beginnt subtile Zweifel zu säen.
Mobbing gilt als psychische Gewalt. Doch das ist eine Untertreibung. In Wahrheit ist Mobbing eine Form der Zerstörung, die tiefergreift als Fausthiebe oder Schläge.
Es gibt Formen des Bösen, die keine Schreie verursachen und keine sichtbaren Spuren hinterlassen. Sie geschehen nicht laut, sondern leise. Nicht im offenen Angriff, sondern im Blick, im Schweigen, im kleinen Weglassen.