#Mobbing und soziale Ausgrenzung sind selten zufällig. Oft folgen sie festen Mustern – auch wenn diese auf den Ersten Blick chaotisch wirken.
Paradoxe Schuldzuweisung ist eine manipulative Kommunikationstaktik und Machttaktik, bei der der Täter dem Opfer genau den Zustand oder die Situation vorwirft, den er selbst verursacht hat.
Künstliche Relevanz und künstliche Irrelevanz gehört zur Begriffsgruppe #Manipulation, #Wahrnehmungssteuerung, #Ausgrenzungstaktik. Künstliche Relevanz und künstliche Irrelevanz sind Techniken zur gezielten Steuerung von öffentlicher Wahrnehmung und sozialem Status. Dabei wird nicht die tatsächliche Bedeutung einer Person oder Sache bewertet, sondern ein gewünschtes Bild konstruiert – durch bewusst gesteuerten Sichtbarkeitsaufwand oder Unsichtbarkeitsaufwand.
Die Dichotome Ausweglosigkeit ist eine von außen gesetzte Entscheidungssituation, in der nur 2 Handlungsoptionen eingeräumt werden, die beide für den Betroffenen nachteilig sind. Die Teilnahme am vom Gegenüber gesetzten Rahmen wird implizit vorausgesetzt.
Eine Form von Gaslighting, bei der eine psychologische Fachkraft ihre Position und vermeintliche Expertise nutzt, um die Wahrnehmung des Klienten zu relativieren, zu pathologisieren oder umzudeuten – oft unter dem Deckmantel einer »therapeutischen Intervention«.
Es gibt eine spezielle Form der passiv aggressiven Kommunikation, die im Alltag besonders häufig auftaucht: der Alltags Double Bind.