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Sokrates Jetzt Hashtag #Rhetorik

»Cui mutare« II – die Täter Opfer Umkehr, Guilt Tripping et cetera

Das Prinzip »#cui #mutare« – »wer kann es ändern?« – ist ein Prüfstein für #Mobbing und #Ausgrenzung. Es verweist auf den Kern der #Machtfrage: Das #Opfer kann seine Lage nicht verändern, die #Täter hingegen schon. Nur sie können aufhören, zu diffamieren, zu blockieren, zu isolieren.

»Cui mutare« III – Indizien der Manipulation

#Mobbing u#nd Ausgrenzung sind selten klar belegbar. Statt offener Akte stehen Aussagen gegen Aussagen: Das Opfer schildert konkrete Situationen, die Täter wehren ab und drehen die Perspektive.

»Stoic Body Language« – die Kunst, nichts beweisen zu müssen

Man erkennt sie überall: Menschen, die sich an Pulte lehnen, an der vorderen Stuhlkante sitzen, mit überdeutlicher Körperspannung Signale aussenden.

Landkarte des Mobbings (Dynamik, Rollen, Hebelpunkte)

Der Haupttäter – typisch: charismatisch, kontrollierend, oft mit narzisstischen oder machiavellistischen Zügen.

Die Unsichtbarkeit des Bösen – von Mobbing, Narzissmus und Realitätsumkehr

Es gibt Formen des Bösen, die keine Schreie verursachen und keine sichtbaren Spuren hinterlassen. Sie geschehen nicht laut, sondern leise. Nicht im offenen Angriff, sondern im Blick, im Schweigen, im kleinen Weglassen.