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Sokrates Jetzt Hashtag #Kunst

Künstliche Relevanz und künstliche Irrelevanz

Künstliche Relevanz und künstliche Irrelevanz gehört zur Begriffsgruppe #Manipulation, #Wahrnehmungssteuerung, #Ausgrenzungstaktik. Künstliche Relevanz und künstliche Irrelevanz sind Techniken zur gezielten Steuerung von öffentlicher Wahrnehmung und sozialem Status. Dabei wird nicht die tatsächliche Bedeutung einer Person oder Sache bewertet, sondern ein gewünschtes Bild konstruiert – durch bewusst gesteuerten Sichtbarkeitsaufwand oder Unsichtbarkeitsaufwand.

Künstliche Relevanz und Künstliche Irrelevanz in Gütersloh – ein Blick hinter die Kulissen

In Gütersloh passiert etwas, das auf den ersten Blick kaum auffällt, aber gesellschaftliche Dynamiken prägt und Menschen unsichtbar macht – oder ins Rampenlicht zwingt, ohne echten Grund.

Intelligenz: vom Müssen zum Wollen

Der #Mensch ist kein festgelegtes Wesen. Er wird nicht als »gut« oder »böse« geboren, und seine #Intelligenz ist keine genetisch fixierte Gabe.

The Dude Abides – »The Big Lebowski« als neostoizistisches Manifest

Es gibt #Filme, die #Geschichten erzählen. Und es gibt Filme, die Haltungen erzählen. »The Big Lebowski« (1998) von Joel und Ethan #Coen – inzwischen bekanntlich von den Coen Schwestern – gehört zur 2. Kategorie.

Der endlose Endpunkt der Ontologie

Ein Essay über Mobbing, Macht, Kunst und das Sein selbst.

Der »Black Rock« – die dritte Stufe der Entkopplung

In der Auseinandersetzung mit #narzisstischem Verhalten oder #manipulativen #Dynamiken haben sich 2 Begriffe etabliert, die längst über die psychologische #Fachwelt hinaus bekannt sind: der »#Grey #Rock« und der »#Yellow Rock«.

»Stoic Body Language« – die Kunst, nichts beweisen zu müssen

Man erkennt sie überall: Menschen, die sich an Pulte lehnen, an der vorderen Stuhlkante sitzen, mit überdeutlicher Körperspannung Signale aussenden.

Die Unsichtbarkeit des Bösen – Mobbing und Narzissmus

Es gibt eine Form des Bösen, die keine Spuren hinterlässt – weil sie nicht laut, sondern leise geschieht. Nicht im Schlag, sondern im Blick. Nicht im Wort, sondern im Weglassen.