#Mobbing und soziale Ausgrenzung sind selten zufällig. Oft folgen sie festen Mustern – auch wenn diese auf den Ersten Blick chaotisch wirken.
Paradoxe Schuldzuweisung ist eine manipulative Kommunikationstaktik und Machttaktik, bei der der Täter dem Opfer genau den Zustand oder die Situation vorwirft, den er selbst verursacht hat.
Wer Macht hat, weil er frei ist, strahlt Ruhe aus. Wer Macht braucht, weil er unfrei ist, wirkt gefährlich.
»Schon 2 Menschen bilden eine Masse. Schon 2 Sandkörner bilden einen Haufen. Und schon ab dem 2. beginnt das Gesetz der Ausgrenzung.«
In #Debatten um #Mobbing und #Ausgrenzung wird oft endlos gestritten: War es wirklich #Mobbing? Hat das #Opfer überreagiert? Hätte es sich anders verhalten können?
Es gibt Zustände, in denen die Welt stillzustehen scheint. Nicht, weil sie es tatsächlich tut, sondern weil das innere Echo fehlt, das jede Handlung mit Bedeutung auflädt.
Es beginnt oft unauffällig. Eine Person, charmant und überzeugend, beginnt subtile Zweifel zu säen.
Es gibt Formen des Bösen, die keine Schreie verursachen und keine sichtbaren Spuren hinterlassen. Sie geschehen nicht laut, sondern leise. Nicht im offenen Angriff, sondern im Blick, im Schweigen, im kleinen Weglassen.
Warum der Satz »Du kannst die anderen nicht ändern, nur dich selbst« toxisch wird, wenn man ihn absolut versteht.